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Aldinger / Württemberg / DE

Untertürkheimer Gips Chardonnay 2021

Untertürkheimer Gips Chardonnay 2021

Rebsorten

Chardonnay

Der Chardonnay Untertürkheimer Gips Erstes Gewächs von Weingut Aldinger aus dem Remstal durchlief eine 6 stündige Mazerationszeit. Die Gärung des Saftes erfolgte spontan im großen Holzfass und das auf dem Hefelager bis zum Frühjahr im März 2023. Ausbau und 12-monatige Reifung zu 80 % im Tonneaux und 20 % im Barrique. Packender und süchtig machender Duft. Vielschichtiges Bouquet von frischer Ananas, Blutorange mit einem Hauch Minze, reduktiv. Am Gaumen mit Spannung ohne Ende. Der Untertürkheimer Gipsboden wird durch seine salzig-kreidige Noten im Wein wiedergespiegelt. Feinster Gerbstoff mit animierender Säure, feine Phenolik und eher fruchtreduziert im Gaumen.

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Weintyp

Weißwein

Allergene

enthält Sulfite

Geschmack

Trocken

Anbaugebiet

Württemberg

Empfohlene Trinktemperatur

9 bis 12°C

Alkoholgehalt

% vol. 13,00

Hersteller

Weingut Aldinger OHG, Schmerstraße 25, 70734 Fellbach, Deutschland

Info

Chardonnay und Kalkstein. Eine der wohl erfolgversprechendsten Ehen, die ein Rebstock mit dem Boden eingehen kann. Dass dies hier in besonderer Art und Weise gelungen ist, zeigen die Auszeichnungen für den Jahrgang 2018: 94 Punkte im Eichelmann, 93-94 im Gault Millau und mit 95+ im Falstaff sogar Sieger der Falstaff Chardonnay Trophy 2020 und somit ausgezeichnet zum besten Chardonnay Deutschlands. Um sich solche Auszeichnungen zu verdienen, benötigt man neben Glück mit den Wetterbedingungen und der richtigen Lage vor allem eine klare Vorstellung vom Ergebnis und das Wissen, wie man diesen Weg gestaltet. Bei Aldingers steht ganz klar die Finesse des Burgunds im Fokus. Wenig Primärfrucht, dafür Spannung ohne Ende. Dies beginnt bereits bei der Lese im Weinberg. Die Chardonnay werden nicht in kleine Boxen, sondern vorsichtig in 300 Kg fassende Kübel gelesen. Das macht Sinn, da sie nach Ankunft im Weingut darin direkt angequetscht werden und ca. 6 Stunden so verbleiben. Beim Pressvorgang orientiert man sich an der Champagne und verwendet nur das Filetstück - den Mittellauf. So verbleiben gerade einmal 2.000 Liter Most, der zu 100% in Barriquefässern vergoren und ausgebaut wird (80% gebraucht, 20% neu). Auf Temperaturkontrolle und Batonnage wird während dieser 14 Monate verzichtet.
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