Kategorie: Vietti

Piemont / Italien
Wer kennt sie nicht die eindrucksvollen verspielten Etiketten des Weingutes Vietti. Das Weingut wird bereits in der vierten Generation geführt. Luciana Vietti und Önologe Alfredo Currado brachten gemeinsam das Weingut mit großen Ideenreichtum und Innovation voran. Sei das die Abfüllung des ersten Barolo Crus Rocche di Castiglione 1961 oder der erste reinsortige Arneis überhaupt und die Einführung der Künstleretiketten.
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2022
Timorasso Derthona Colli Tortonesi DOC 2022
Normaler Preis 31,00 €Normaler PreisStückpreis 41,33 € / pro linkl. gesetzlicher MwSt. zzgl. Versandkosten -
2023
Roero Arneis DOCG 2023
Normaler Preis 20,00 €Normaler PreisStückpreis 26,67 € / pro linkl. gesetzlicher MwSt. zzgl. Versandkosten -
2023
Moscato d´Asti DOCG 2023
Normaler Preis 16,00 €Normaler PreisStückpreis 21,33 € / pro linkl. gesetzlicher MwSt. zzgl. Versandkosten
Den Grundstein des Weinguts legte Landwirt Mario Vietti der bereits 1919 die ersten Weine abfüllte. Einen großen Schritt Richtung Innovation wagten Luciana Vietti und ihr Ehemann Luca Currado in den 60ern durch die Einführung von Weinen die aus einer einzelnen Parzelle stammen, was heute im Weinbau Gang und Gebe ist. Zudem investierte Luca viel Zeit in die weiße Rebsorte Arneis und verhalf ihr wieder zu hoher Anerkennung. Luca hat großes Interesse an Kunst, so ist es nicht verblüffend das Künstler die Möglichkeit haben einige auserwählte Weine des Sortiments mit neuen Etiketten zu schmücken. So verwundert es nicht, das die Kollektion des Weingutes es sogar in das Museum of Modern Art in New York geschafft hat. Heute gehört es zu den Top-Weingütern des Piemont und wird im regelmäßigen Turnus von Gambero Rosso, Wine Advocate und geschätzten Verkostern wie Antonio Galloni und James Suckling ausgezeichnet.
Vietti bewirtschaftet die berühmten Lagen Rocche di Castiglione, Castiglione, Scarrone, Perbacco, La Crena, Lazzarito, Brunate, Ravero und Villero. Die Böden sind reich an Kalk und Ton und die Pflanzdichte bewegt sich zwischen 4.500 bis 5.000 Reben pro Hektar. Bewirtschaftet wird naturnah. Im Weinkeller werden die roten Trauben entrappt, kalt mazeriert und im Edelstahltank vergoren mit gelegentlichen Überpumpen der Maische um die Ausbeute an Farb- und Gerbstoffe zu erhöhen. Es folgt eine mehrwöchige Maischegärung und BSA im großen Holzfass und/oder im Barrique. Angebaut werden ausschließlich die heimischen Rebsorten Arneis, Tomorasso, Nebbiolo, Barbera, Dolcetto sowie Freisa und Moscato.