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Andres / Pfalz / DE

Grauburgunder BIO 2023

Grauburgunder BIO 2023

Der Grauburgunder von Michael und Thomas Andres überzeugt mit einer enorm einladenden Frucht, weit entfernt von jeglicher Banalität. Birne, Apfel, saftige Melone und steinig geprägte Noten zaubern ein wunderbares Bouquet. Am Gaumen trifft die reichhaltige Fruchtfülle auf den typischen Schmelz und eine genau pointierte Säure.

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Weintyp

Weißwein

Allergene

enthält Sulfite

Geschmack

Trocken

Anbaugebiet

Pfalz

Empfohlene Trinktemperatur

8 bis 10°C

Alkoholgehalt

% vol. 12,00

Hersteller

Weingut Andres GbR, Weinstrasse 6, 67146 Deidesheim

Info

Die Grauburgundertrauben der Deidesheimer Lagen, wachsen auf Lösslehm und Buntsandsteinverwitterungen. Der Grauburgunder Gutswein wird sanft gepresst, dann beginnt der Most, durch natürliche Hefen, mit der Spontangärung. 30 % des Weines werden entnommen und im großen Holzfass ausgebaut, um dem Grauburgunder mehr Tiefe zu verleihen. Die restlichen 70 % reifen im Stahltank.

Unsere Verkostungsnotizen zu diesem Wein

Dieser Grauburgunder darf auch Grauburgunder sein. Dass das reife Lesegut mit seiner violett-grauen Schale ein wenig Farbe an den Most abgibt ist ganz natürlich, weshalb dieser Grauburgunder mit einem zarten Kupferstich im Glas steht. Er duftet sortentypisch nach Birne und etwas Melone, zeigt dann aber auch eine minzige Ätherik und etwas frisch gemahlenen Pfeffer. Wenn man sich in Erinnerung ruft, wie viele charakterlose Grauburgunder/Pinot Grigio den Markt überschwemmen, nimmt dieser bereits nach dem ersten Riechen einen Platz an der Sonne ein. Am Gaumen fällt mir zunächst die tolle Blance aus cremigem Schmelz und griffiger Säure auf. Das wirkt trocken aber nicht hart, löst irgendwie Trinkfluss aus und ist erstaunlich komplex für einen Gutswein. Ich stelle mir vor, wie so ein Wein am Familientisch wohl schmecken würde und komme zu dem Ergebnis, dass er wahrscheinlich Alle unter einen Hut bringen könnte. Wer im Wein eine tiefere Bedeutung sucht, der wird sie finden. Wer hingegen den Wein einfach nur in Cowboyschlücken trinken möchte, dem steht sensorisch dabei nichts im Weg. Chapeau, Thomas und Michael! Tobi   

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