Nachprobiert: Dai Rosé IGP Coteaux du Verdon

DAÏ is er! Aus der schönen Provence - Daï Rosé IGP Coteaux du Verdon von Myrko Tépus. Geschaffen aus Grenache (Garnacha) und Cinsault. Zwei Rebsorten, die im Süden Frankreichs zuhause sind.⁠

Das Besondere ist, Daï weiß zu überraschen.⁠
1️⃣ First surprise🔎: ⁠
Im Glas kein sattes pink, sondern ein helles lachsrot. ⁠
2️⃣ Second surprise: ⁠
Würziger Auftakt, zurückhaltende Frucht, Nussschale, Nougat, Rosinen, Salz. Spannende Sache, denn nach etwa 5 Minuten schwingt Dai in eine grünfrische Aromatik über.⁠ Erst mal nicht vergleichbar mit einem durchschnittlichen Rosé. Vor allem, da es keine Fruchtbombe ist. ⁠🙏🏻⁠⁠
3️⃣ Surprise Nr. 3: ⁠
Im Mund⁠ fast cremig, mit reifer Grapefruitnote und Salzstein.⁠ Die Nussschale ist wieder präsent. Am Gaumen zeigt Daï seine Kraft mit feinen Extrakt und balancierter Säure, so das der Rosé noch fleißig tänzelt. ⁠

Fazit: Keiner dieser überpappigen Rosés, der wie ein Bonbon schmeckt, sondern einer mit Klasse, der sich wie Weißwein trinken lässt.⁠
⁠Der rutscht gleich mal wieder in meinen Rucksack. Denn DAÏ geht mit mir nach Hause.⁠

Was heißt das für dich? dai dai dai! - los los los!⁠ Ausprobieren und Spaß haben.⁠
⁠Salut ihr Weinnasen!⁠ ⁠

Verkostungsnotiz von 27.12.21

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